Am Montag war dann frühes Aufstehen angesagt. Wir starteten gegen 4:30 Uhr und fuhren direkt auf der Autobahn an die polnische Grenze nach Görlitz, wo wir uns nach dem Tanken ein gemütliches Frühstück gönnten. Diese Etappe war zeitlich gesehen eng bemessen, da wir spätestens gegen 16.00 Uhr in Danzig am Hafen sein mussten, um rechtzeitig die Fähre nach Schweden zu erreichen.  Die Fahrt durch Polen gestaltete sich Dank der Kenntnisse von Norbert als abwechslungsreich und trotz des Zeitdrucks als überaus angenehm, so dass wir überpünktlich um 15:30 Uhr im Hafen eintrafen.

Strahlender Sonnenschein, Vergnügungspark und "Zorben" 

Um 18.00 legte die Fähre in Richtung Nyneshamn ab, wo wir sie am Dienstag Punkt 12:00 Uhr wieder verliessen. Strahlender Sonnenschein und ungewöhnlich hohe Temperaturen begleiteten uns auf der Fahrt nach Schloß Gripsholm, das unser erster Anlaufpunkt für eine Besichtigung war.

Eine angenehme Erfrischung bot der Uferrand des unmittelbar angrenzenden Sees, wo sich Norbert die Füße kühlen konnte. Danach fuhren wir zu unserem Zielort Stockholm, wo wir am frühen Nachmittag in unserem Hotel, direkt im Unterbau des Fussballstadions gelegen, ankamen.

Nach erfrischender Dusche begaben wir uns in die City, wo wir noch einen schönen Abend im Vergnügungspark "Gröna Lund" verbrachten. Am Folgetag besuchten wir unter anderem die "Skype. ....", wo wir die Stadt in 360 Grad Rundumsicht beobachten könnten.  Danach  erkundeten wir Stockholm mit Bus, Tram und U-Bahn, sowie zum Abschluss das VASA Museum.   

Am Donnerstagmorgen starteten wir zur nächsten Etappe, mit dem Ziel Döviken.

Der Ort befindet sich unweit der Stadt Östersund, wo wir noch später auf der Rückreise vorbei kommen würden. In Döviken übernachteten wir in einem im Wald gelegenen Campingplatz.

Ein geräumiges Holzhaus mit ordentlichem Komfort. Norbert nutzte sofort den Fluss um sich entsprechend Abkühlung zu verschaffen.  Ich wiederum nutzte die im Hauptgebäude vorhandene Duschgelegenheit. Leider konnte ich die von Norbert für mich gebuchte Überraschung, das Zorben (ein Ballon mit Innenraum, wo man sich festgezurrt an Schlaufen von einer Startrampe den Hang hinunter rollen lässt), nicht mitmachen. 

Eine kurze Fahrt in eine gute Pizzeria mit anschließendem Abendessen rundete den Tag ab. 

Am Freitagmorgen fuhren wir los, mit dem weitesten Etappenziel der Tour, nach Pajala.  Streckenlänge: ca. 700 km!

Größtenteils schnurgerade, gut ausgebaute Schnellstraßen. Links und rechts säumten Wälder, Seen und Flüsse die Route. Sonnenschein den ganzen Tag - ein wahrlich traumhaftes Motorradwetter.

Wir erreichten unser Etappenziel gegen Abend. Ein wunderschön gelegener Campingplatz an einem Fluss gelegen, was natürlich für Norbert ein unumgängliches "Muss" für einen Aufenthalt im Wasser bedeutete. Ich hingegen bevorzugte wieder die Dusche als Erfrischung, um anschließend mit  der notwendigen Wäsche meinen T-Shirtbestand zu erneuern.

Die Trocknung wurde am nächsten Tag in Form von Lufttrocknung während der Fahrt, wo wir die Wäscheteile an den Spannern für die Gepäckrollen befestigt hatten, vervollständigt. 

Rentierpizza, Gold Wings und die Sache mit der Zeitumstellung 

Nach einem gemütlichen Frühstück fuhren wir weiter unserem neuen Ziel Inari, am gleichnamigen See gelegene Stadt in Finnland entgegen. Wir erwarteten zunächst die übliche Asphaltstrecke, die nach einigen Kilometern in eine festgefahrene Landstraße mit gut zu befahrenem Untergrund übergehen sollte.  Erfreulicherweise wurde dies erst später der Fall. 

Als dies dann soweit war, erwartete uns eine sehr gut befahrbare und festgefahrene Kies/Schotterstrasse, wo wir mit angemessener Geschwindigkeit sehr gut vorwärts kamen. Nach ca. 150 km und kleinwüchsiger Vegetation inmitten kleiner Waldgegenden tauchte unvermittelt eine reizvolle und völlig einsam gelegene Raststätte mit Tankstelle auf. Wir genehmigten uns einen Kaffee und eine Art Rentierpizza, sehr schmackhaft und empfehlenswert. Entgegenkommende Fahrzeuge waren selten, was in diesen Gegenden nichts außergewöhnliches ist. 

In Inari angekommen, überraschte uns die Häufigkeit der Honda Gold Wing Motorräder, solch eine Menge habe ich bislang noch nie erlebt. In einem Gespräch mit Bikern dieser Fraktion erfuhren wir den Grund: alljährlich findet ein Treffen in Inari statt. Nun wussten wir auch, weshalb  Norbert bei der Suche nach einer Unterkunft, um die er sich bereits vor einem halben Jahr bemühte, einige Probleme hatte etwas passendes für unser Vorhaben zu finden.

Nach dem Bezug unseres Zimmers wollten wir die Gelegenheit ergreifen,  uns bei wunderschönem Wetter eine Bootsfahrt zu gönnen. Nachdem wir die Zeit bis zum Auslauf des Schiffes mit dem Verweilen am nahe gelegenen Ufer eines Zuflüsse zum See zubringen wollten, erlebten wir eine kleine Überraschung.

Aus kurzer Entfernung konnten wir sehen, dass das Schiff bereits auslief - allerdings 1 Stunde vor der uns angegebenen Uhrzeit. Nach Rücksprache mit der Dame im betreffenden Geschäft wurde uns erklärt,  dass wir die Uhren nicht auf die in Finnland geltende Sommerzeit gestellt hatten, also 1 Stunde vorstellen müssten. Das wars dann mit der Bootsfahrt. Alternativ dazu lud ich Norbert kurzerhand zum Besuch des angrenzenden Samen - Museums ein, quasi als Trostpflaster. 

Am nächsten Tag, dem Sonntagmorgen fuhren wir noch rund 120 km durch finnisches Gebiet, wobei die Wetterlage sich zunehmend ändern sollte. Der Himmel bedeckt, die Temperaturen aber immer noch im angenehmen 18 Grad Bereich. Erst nach dem überfahren der norwegischen Grenze, im Ort Karasjok, zogen wir unter dem Dach einer Tankstelle unseren Regenkombi über,  da wir mit anhaltendem Regen rechneten. Nur kurze Zeit später zeigte sich dann bereits wieder hellere Wolken. 

Über Honningsvag, das Nordkapp und die Nutzlosigkeit von Bargeld

Nach dem eingenommenen Frühstück an der Tanke fuhren wir auf wunderschönen, gut ausgebauten Straßen dem Ufer des Persongen-Fjords, unserem nächsten  Tagesziel Honningsvag, entgegen. Hübsche, kleine Ansiedlungen in den kleinen Buchten und regelrecht umschlungen von sich erhebenden hügeligem Gelände rundeten den Gesamteindruck einer noch intakten Natur ab. Man konnte sich nicht satt sehen. Einige Tunnel unterbrachen die sonst ruhigen Verkehrswege. Auf der gesamten Strecke ist unbedingt mit den heimischen, zusätzlichen Verkehrsteilnehmern zu rechnen: Rentieren! Ob auf der Strasse, oder auch in teils schlecht beleuchteten Tunnel, Brücken und in schlecht einzusehenden Kurven. Sie tauchen unvermittelt auf und traben gemütlich der Straße entlang. Halb zahm und mit stoischer Ruhe lassen sie sich nicht zu schnellerem Gang bewegen. Unser Domizil für die nächsten fast 3 Tage, einem schönen, ruhigen Campingplatz ca. 15 km vor dem Nordkapp gelegen, erreichten wir am späten Nachmittag. Unser Zimmer in einem hübschen 2 Parteien - Holzhäuschen erwies sich als ideal. 

Gegen Abend fuhren wir noch an das berühmte Nordkapp, unserem angestrebten Ziel. Beeindruckend das riesige Felsgelände!

Eine grosse Menschenmenge lief um die berühmte Weltkugel, überall Fotografen in Form von klickenden Handys, Selfies und an der Weltkugel umrundende Menschen sind nun aktuell. Der Parkplatz war gefüllt mit Motorrädern aus aller Herren Länder. Wohnmobile und Wohnwagen all überall. Busse sämtlicher europäischer Nationen reihten sich dazu. Nach gut 2 Stunden hatten wir genug vom Rummel. Wir werden die Besonderheit, der Untergang der Mitternachtssonne am späten Abend nochmals genießen. Ein gemütliches Abendessen auf dem Campingplatz beschloss diese schöne, erlebnisreiche Tour. 

Am nächsten Tag war eine Kajak-Tour geplant. Die See war außergewöhnlich ruhig.

Mit unserem Guide Hugo, den Norbert bei seinem ersten Besuch vor 12 Jahren kennengelernt hatte, erlebten wir eine wunderschöne Kajak-Fahrt.  Leider hatte ich mit meinem Handicap der verletzten linken Schulter, nicht die Möglichkeit mich am Paddeln genügend zu beteiligen. So war Norbert fast gänzlich gezwungen, meinen Part zu übernehmen. Hugo führte uns auf See um das Nordkapp, zeigte uns einsame Buchten, die nur von einigen wenigen Menschen betreten wurden. Eine leichte Brise und aufkommende Regenwolken beendeten diesen tollen Freizeitspass.

Wobei besonders bemerkt werden darf, dass wir die Ehre hatten, als Erste im Zweier-Kajak und in Begleitung von Hugo, diese Tour überhaupt zu unternehmen. 

Den  3. Tag verbrachten wir beide auf unterschiedliche Art.  Norbert wollte noch einen Tag zur See verbringen, ich wiederum gönnte mir diesen Tag als Shopping / Foto und Ruhetag in Honningsvag.  Ein Besuch im Tourismusbüro, im Souvenirgeschäft und das Schreiben der  Postkarten in einem ruhig gelegen Cafe vervollständigten mein Vorhaben. Das Wechseln und bezahlen war eine zusätzliche Aufgabe. In ganz Skandinavien ist das Bezahlen mit Bargeld die Ausnahme. So gut wie überall ist Kartenzahlung üblich. Selbst Parkgebühren werden mit der Karte bezahlt.

Kleiner Tipp: man besorgt sich deren Zwei, falls eine Karte - aus welchen Gründen auch immer - nicht akzeptiert werden sollte. In meinem Fall war ein Wechseln in Honningsvag absolut nicht möglich. 

In der Nacht wollte ich dann noch die Mitternachtssonne ansehen. Es ist schon spektakulär. Es ist toll in der Nacht mit dem Motorrad unterwegs zu sein, bei relativ hellem Licht und dem gewaltigen Ausblick auf die ruhige See. Aber auch hier war erhöhte Vorsicht wegen herumlaufender Rentiere geboten.

Das kurvigere Norwegen, ein Wrap und der Klimawandel

Vor der Abfahrt zum nächsten Ziel, Hammerfest, hat Norbert mich und Hugo zum Mittagessen in Honningsvag eingeladen.

Ein von Hugo bevorzugtes Lokal servierte uns Kabeljauzungen mit Beilage als Spezialität des Hauses: Ein wahrer Gaumenschmaus! Derart gesättigt machten wir uns auf den Weg nach Hammerfest. Gemütlich befuhren wir die E 94 bis zu unserem Tagesziel, das wir nach ca. 180 km erreichten. Das Hotel lag etwas außerhalb und war gemütlich und zweckmäßig eingerichtet.

Nach einer morgendlichen Rundfahrt um Hammerfest machten wir uns auf nach Karaseundo, bei wiederum sonnigen angenehmen Temperaturen um die 22 Grad. Die Streckenführung durch Norwegen gestaltete sich wesentlich kurviger als in Finnland, was der Nähe der Fjorde geschuldet ist. Die knapp 500 km lange Strecke beinhaltete wenig Spektakuläres und wir fuhren mit kleinen Pausen unserem Tagesziel entgegen. Der Campingplatz zeigte sich von der schönsten Seite und zum ersten mal wurde ich mit den beliebten Insekten in Form von Stechmücken konfrontiert.  Zum Glück war nicht Hochsaison, so konnten wir im Innenraum der Hütte ungestört schlafen. 

Am Morgen nahmen wir auf finnischer Seite ein Frühstück ein und machten uns anschließend 400 km auf den Weg nach Jokkmokk. Wie bislang immer noch ohne einen befürchteten Regenguss oder sonstigem schlechten Wetter. Ein Hochgenuss für jeden Motorradfahrer. Diese Übernachtung war auch eine Hüttenübernachtung in einem Wald gelegen. Der angrenzende See lud natürlich Norbert zum gewohnten Bade ein.

Unser Abendessen fand in einer Pizzeria in Jokkmokk statt. Wir gönnten uns ein Wrap mit Rentierfleisch.  

Am nächsten Morgen fuhren wir noch kurz an den  Polarkreis, etwas außerhalb nach Jokkmokk mit einer großen Informationstafel. Nun hieß es wieder: Kilometer bolzen bis nach Karlstad.

Eine ruhige Fahrt und immer höhere Temperaturen erwarteten uns auf unserem Rückweg aus dem hohen Norden.

Die Einheimischen selbst empfinden den mittlerweile auch sie betreffenden Klimawandel als sehr bedenklich. Die B&B Pension in Karlstad war eine gute Bleibe für die nächsten 2 Tage. Wir waren platt und wie gewohnt benutzte Norbert den gegenüber liegenden Fluss als willkommene Abkühlung, währenddessen ich die kalte Dusche bevorzugte.  Auf der Suche nach einer Lokalität fuhren wir in die Stadt um in einem Imbiss aufzusuchen.

Ein Hamburger und als Dessert ein kühles Eis war für uns genug. 

Ein Unfall und die Schäreninseln

Den nächsten Tag verbrachten wir mit einer Ausfahrt in der näheren Umgebung. Am Tag danach erwartete uns der einzige Tag mit 4 Stunden Regen, wobei uns am Rest der Tagestour wieder die Sonne verwöhnte. Immer stärker werdender Verkehr zeigte uns, dass wir die vorwiegend ländlichen Gebiete des Nordens und der Mitte verlassen haben. Abwechslungsreiche Gebiete lockerten die Fahrten der Wälder und Seengebiete zusehends auf. Göteborg erreichten wir am frühen Abend.

Wir begaben uns mit den vorhandenen öffentlichen Verkehrsmitteln in die City. Immer noch bei ziemlich warmen Temperaturen.

Am nächsten Tag besuchten wir das Tourismusbüro, um uns die Stadtkarte zu besorgen, mit der wir günstig das Verkehrsnetz benutzen konnten. Leider konnten wir die Planung für den  folgenden Tag nicht so gestalten, wie wir es vorhatten. Am Abend beim Abschluss-Cafe habe ich unfreiwillig Bekanntschaft mit einem Fahrrad gemacht. Dem zufolge ich mit einer Oberschenkelprellung froh war, nicht unbedingt Motorrad fahren zu müssen. 

Den Mittwoch begannen wir mit einer Bootsfahrt auf die Schäreninseln, sowie einer Stadtrundfahrt mit dem zweistöckigen Bus. Gemütlich schlenderten wir auch durch die Flaniermeile von Göteborg und mit dem Besuch eines sehr schönen Cafés sowie dem Hard Rock Cafe haben wir den Tag abgeschlossen.

Statt des Besuchs des Volvo-Museums fuhren wir mit dem Schiff nochmals zu einer Schäreninsel, was gleichzeitig der Abschluss unseres Besuchs in Göteborg bedeutete. Die kurze Fahrt nach Varberg zur Fähre war dann ebenso gleichbedeutend das Ende der Reise vom Nordkapp und das Verlassen von Schweden.  

Richtung Heimat und die ganze Wucht von Hamburg 

Pünktlich um 18.30 Uhr verliess die Fähre den Hafen und die Überfahrt nach Dänemark in den Hafen von Greena beinhaltete ein schmackhaftes Abendessen, so dass wir noch einen erholsamen Aufenthalt genießen konnten. 

Um 23:00 Uhr legte die Fähre an und wir fuhren die komplette Strecke nach Flensburg ohne Unterbruch in 3 Stunden durch. Nach dem Tanken hielten wir uns einige Stunden in der Raststätte auf, um gegen Morgen nach einem Abstecher in Kiel und an der dortigen Strandpromenade den beginnenden Tag zu geniessen.

Von einer freundlichen Bedienung eines angrenzenden Hotels wurden wir mit einem ausgiebigen, gemütlichen Frühstück belohnt. Danach besuchten wir noch ein U-Boot aus längst vergangenen Zeiten,  dessen Besuch als durchaus interessant zu bewerten war. So hatten wir die Zeit auch sinnvoll nutzen können.  

Gegen Mittag machten wir uns für die letzten 80 km fertig. Es wurde eine sehr schweisstreibende Fahrt, die uns noch lange beschäftigt hat. Hurra, wir waren wieder in deutschen Landen unterwegs.

Stau, Baustellen und stockender Verkehrsfluss lehrten uns, wo wir unterwegs waren. Es war einfach grauenvoll.! Hitze und stickige Luft empfingen uns mit der ganzen Wucht der Hansestadt Hamburg.  Angekommen am Zielbahnhof Hamburg-Altona waren wir heilfroh, einen Schattenplatz zu ergattern, wo wir die Wartezeit bis zur Verladung verbringen konnten. 

Leider war dieses "Martyrium" noch nicht zu Ende. Die Verladung sollte sich statt um 18.15 Uhr noch bis um 21.45 Uhr verzögern. Wir waren alle heilfroh, als es endlich soweit war. Als sich der Zug dann in Bewegung setzte, rechneten wir nicht damit, dass wir pünktlich um 8.oo Uhr an unserem Endziel der Reise, in Lörrach ankommen sollten. 

Somit war am Ende alles gut und wir freuten uns auf das von meiner Frau Denise für uns bereitete Extra-Frühstück. 

Wir waren glücklich und zufrieden wieder in der Heimat gelandet.

Vielen Dank an die zwei Globetrotter für die tollen Eindrücke ihrer Reise. Besonderen Dank an Uli für den ausführlichen und unterhaltsamen Reisebericht. (Anmerkung: Die Fotoauswahl habe ich in lockerer, nicht unbedingt zeitlich korrekter Reihenfolge hinzugefügt. Für einen Eindruck ist das denke ich auch nicht entscheidend.)